Schwanger mit 40 

Es ist noch nicht zu spät, ein Baby zu bekommen. IVF (In-vitro-Fertilisation) gibt Frauen über 40 die Chance, schwanger zu werden. Wir befruchten Ihre Eizellen oder gespendete Eizellen von einer anonymen und gesunden Spenderin. Dank der Gentests können wir außerdem mögliche Defekte in den Embryonen ausschließen, da wir immer nur gesunde Embryonen auswählen. Planen Sie einen kostenlosen Konsultationstermin, um alle Ihre Möglichkeiten zu besprechen.

Wir verstehen Ihre Bedürfnisse 

Wie verläuft die künstliche Befruchtung? 

1 

Erster Kontakt und Beratung 

Ihre persönliche Koordinatorin wird Ihnen erklären, was Sie erwartet, einen Termin mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt vereinbaren und Ihnen bei der Zusammenstellung der Unterlagen zur Anamnese helfen. 


Während des ersten Beratungsgesprächs wird die IVF-Spezialistin eine detaillierte Anamnese erheben, Tests und Proben durchführen und Ihre Wünsche und Bedenken mit Ihnen besprechen.

2 

Planung und Beginn der Behandlung 

Auf der Grundlage der Untersuchungsergebnisse wird Ihr Arzt die am besten geeignete Behandlungsmethode empfehlen. Nach Ihrer Zustimmung werden wir sofort mit der Therapie beginnen.

3 

Entnahme der Eizellen und Transfer 

Nach der hormonellen Stimulation entnehmen wir die Eizellen, befruchten sie und beobachten ihre Entwicklung mehrere Tage lang. Der ausgewählte Embryo kann dann übertragen werden.

4 

Bestätigung der Schwangerschaft 

Sie können bereits 14 Tage nach dem Transfer einen Schwangerschaftstest machen, um herauszufinden, ob der Vorgang erfolgreich war und Sie schwanger sind.

Wie hoch ist die Erfolgsquote der Behandlung? 

Wir können bis zu 90 % der Paare helfen 

Obwohl die Erfolgsquote der IVF nach dem 40. Lebensjahr sinkt (1015 % bei Frauen unter 42 Jahren, weniger als 5 % nach 42 Jahren), ist ein Versuch immer noch lohnenswert. Jede Geschichte ist anders, und mit unserer Betreuung und Unterstützung haben Sie die Chance, Ihre eigene zu schreiben.

  • Durch genetische Präimplantationstests (PGT) der Embryonen und wiederholte IVF-Zyklen können wir die Erfolgsquote der IVF erhöhen.
  • Erfolgsquote bei Schwangerschaften nach einem Zyklus: 3,9 % der Geburten
  • Erfolgsquote bei Schwangerschaften nach einem weiteren Zyklus: 10,4 % der Geburten


Die Grafik zeigt unsere durchschnittliche Erfolgsrate einer Schwangerschaft nach einem Zyklus.

Nach Alter der Patientin 

26 % 

>40 Jahre 

72 % 

>40 mit PGT 

Wir können bis zu 90 % der Paare helfen 

Obwohl die Erfolgsquote der IVF nach dem 40. Lebensjahr sinkt (1015 % bei Frauen unter 42 Jahren, weniger als 5 % nach 42 Jahren), ist ein Versuch immer noch lohnenswert. Jede Geschichte ist anders, und mit unserer Betreuung und Unterstützung haben Sie die Chance, Ihre eigene zu schreiben.

  • Durch genetische Präimplantationstests (PGT) der Embryonen und wiederholte IVF-Zyklen können wir die Erfolgsquote der IVF erhöhen.
  • Erfolgsquote bei Schwangerschaften nach einem Zyklus: 3,9 % der Geburten
  • Erfolgsquote bei Schwangerschaften nach einem weiteren Zyklus: 10,4 % der Geburten

Die Grafik zeigt unsere durchschnittliche Erfolgsrate einer Schwangerschaft nach einem Zyklus.

Nach Art des Zyklus 

69 % 

Eizellspende 

Wir können bis zu 90 % der Paare helfen 

Obwohl die Erfolgsquote der IVF nach dem 40. Lebensjahr sinkt (1015 % bei Frauen unter 42 Jahren, weniger als 5 % nach 42 Jahren), ist ein Versuch immer noch lohnenswert. Jede Geschichte ist anders, und mit unserer Betreuung und Unterstützung haben Sie die Chance, Ihre eigene zu schreiben.

  • Durch genetische Präimplantationstests (PGT) der Embryonen und wiederholte IVF-Zyklen können wir die Erfolgsquote der IVF erhöhen.
  • Erfolgsquote bei Schwangerschaften nach einem Zyklus: 3,9 % der Geburten
  • Erfolgsquote bei Schwangerschaften nach einem weiteren Zyklus: 10,4 % der Geburten


Die Grafik zeigt unsere durchschnittliche Erfolgsrate einer Schwangerschaft nach einem Zyklus.

Nach Art des Zyklus 

80 % 

Embryospende 

Buchen Sie eine KOSTENLOSE Online-Konsultation mit einem IVF-Spezialisten 

Diese Fragen werden uns häufig gestellt 

Alle Häufige Fragen

Wie viel kostet die künstliche Befruchtung? 

So wie die Behandlung jedes Paares einzigartig ist, unterscheidet sich auch der Preis für die künstliche Befruchtung. Grundlegende Preise finden Sie in unserer Online-Preisliste, der finale Preis hängt aber von der Empfehlung der Ärztin oder des Arztes und Ihrer Wahl fortschrittlicher Labormethoden ab. Ihre Koordinatorin kann Ihnen Vorteilspakete anbieten.

Preis der künstlichen Befruchtung

Wie lange werde ich in Prag bleiben müssen? 

Insgesamt können Sie Ihren Aufenthalt in Prag auf 5 – 8 Tage beschränken, wenn Sie nur wenig Freizeit haben, aber Sie können auch länger bleiben (vor und nach der Behandlung), damit Sie sich entspannen und die schöne Stadt Prag genießen können. Wir helfen Ihnen gerne, ein Hotel in der Nähe unserer Klinik zu finden.

Wie verläuft die künstliche Befruchtung in PFC?

Kann ich mich als Ausländer:in in der PFC-Klinik untersuchen lassen? 

Wenn beide Partner für die erste Konsultation nach Prag reisen, können wir alle diese Untersuchungen hier durchführen und auch eine Samenprobe für eine spätere Eizellenbefruchtung kryokonservieren.

Bei Bedarf organisieren wir auch alle Vorsorgeuntersuchungen (z. B. Pap-Abstrich, Gebärmutterhalsscreening, Brustscreening oder Mammographie) sowie das Hormonprofil, den präoperativen Test, immunologische, genetische oder andere Untersuchungen, die der Arzt in unserer Klinik anordnet.

Tun die Injektionen bei der Stimulation weh? 

Die Injektionen mit den für die Stimulation benötigten Medikamenten sind in der Regel nicht schmerzhaft, aber das hängt von Ihrer Empfindlichkeit ab. Injektionen oder Injektionsstifte mit einer kurzen, dünnen Nadel werden in die am Bauch gebildete Hautfalte gespritzt. Es ist wichtig, die Injektionsstellen nach Anweisung der Krankenschwester oder der Ärztin bzw. des Arztes zu wechseln. Manche Frauen empfinden es als psychisch angenehmer, wenn die Spritze von ihrem Partner verabreicht wird.

Welche Risiken bestehen bei der künstlichen Befruchtung? 

Auch wenn Sie von Expert:innen betreut werden und wir versuchen, die möglichen Risiken zu minimieren, können während der Behandlung verschiedene Komplikationen auftreten. Am häufigsten tritt bei der hormonellen Stimulation das OHSS (ovarielles Hyperstimulationssyndrom) auf, eine verstärkte Reaktion der Eierstöcke auf Medikamente. Komplikationen bei der Eizellenentnahme, wie Blutungen in die Bauchhöhle, sind selten. Der beste Weg, die möglichen Risiken in Ihrem speziellen Fall zu beurteilen, ist jedoch die Beratung durch eine IVF-Spezialistin. Sie wird immer versuchen, einen Behandlungs- und Stimulationsplan zu erstellen, der die Risiken minimiert.

Kann ich bei Ihnen ohne Partner eine IVF absolvieren? 

Eine künstliche Befruchtung können wir bei einer Frau im gebärfähigen Alter, sofern sie jünger als 49 Jahre ist, auf schriftlichen Antrag einer Frau und eines Mannes, die sich gemeinsam dieser medizinischen Leistung unterziehen wollen, legal durchführen. Der Mann und die Frau müssen nicht verheiratet sein. Daher können wir Frauen leider nicht allein behandeln.

Wenn wir eine Untersuchung absolvieren, müssen wir uns auch einer IVF unterziehen? 

Auf die Erstuntersuchung folgt ein Beratungsgespräch mit unserer IVF-Expertin oder unserem IVF-Experten. Wenn wir keine Probleme bei einem der beiden Partner feststellen, geben wir Ihnen eine Empfehlung, um die Chancen auf eine natürliche Empfängnis zu erhöhen. Falls sich jedoch Hindernisse auf dem Weg zu einer natürlichen Empfängnis zeigen oder Sie nicht länger warten wollen, erläutern wir Ihnen die Behandlungsmöglichkeiten in Ihrem speziellen Fall und besprechen Ihre Bedenken mit Ihnen. Es liegt an Ihnen, ob Sie sich für eine assistierte Reproduktion entscheiden oder nicht. Sie können sich während des Beratungsgesprächs oder zu einem beliebigen Zeitpunkt danach entscheiden. Wir glauben, dass es für den Erfolg Ihrer Behandlung wichtig ist, dass Sie zu Ihrer Entscheidung stehen, unseren Expert:innen vertrauen und sich sicher und wohl fühlen.

Mehr über die Unfruchtbarkeitsuntersuchung